Erstmalig im Jahr 2021 konnte wieder ein Fallenlehrgang stattfinden. 15 Jägerinnen und Jäger haben an zwei Tagen alles rund um Fangjagd und die Revierbewirtschaftung mit Fallen gelernt.
Die Referentin Marion Klopp hat dabei ihre umfangreiche Erfahrung zu dem Thema eingebracht. Vor allem die Bejagung der verschiedenen heimischen Raubwildarten sowie der invasiven Arten und Neozoen stand im Vordergrund. Dabei ist die Einhaltung der Gesetze und Verordnungen unerlässlich, um den Tierschutz und die waidgerechte Jagd zu gewährleisten.
Besonders interessiert zeigten sich die Teilnehmer an den unterschiedlichen Fallen-Typen. Ein aufgebauter Fallenparcour zeigte verschiedene moderne und historische Modelle: Kastenfalle aus Holz, Kofferfalle, Drahtgitterfalle verschiedener Größen, Betonrohrfalle sowie Eiabzugeisen und weitere Arten. Auch verschiedene elektronische Fallenmelder konnten an den Fallen vorgeführt werden.
Die Teilnehmer gehen mit guter Kenntnis und ersten wichtigen Tipps in die Reviere um nun eigene Erfahrungen bei der Fangjagd zu sammeln. Dank Unterstützung des Landkreises Gifhorn erhält jedes Mitglied der Jägerschaft Gifhorn 50% des Seminarbeitrags erstattet.
Das Seminar „Praktische Tipps zur Fallenjagd“ ist eine Ergänzung zum Sachkundelehrgang Fangjagd. Ein Jäger mit über 30 Jahren Erfahrung zur Fallenjagd und zur Revierbewirtschaftung gibt wertvolle Tipps und Hinweise aus der Praxis.
Die Teilnehmer konnten zahlreiche Aspekte neu kennenlernen und diskutieren, darunter auch:
Einfluss des Raubwilds auf das Niederwild
Fallenarten, korrekter Einsatz sowie Vor- und Nachteile
Reviergestaltung und Wahl des Fallenstandorts, Vorbereitung und Pflege
Erlegen des gefangenen Stückes Wild
Besonders die Darstellung der verschiedenen Situationen an realen Fallenstandorten im Revier war sehr hilfreich für die interessierten Teilnehmer.
Das Seminar wird voraussichtlich auch nächstes Jahr wieder angeboten.
Beim Seminar lernten die Teilnehmer zahlreiche neue Aspekte der Niederwild-Hege und Revierbewirtschaftung kennen. Diese sollen vor allem den Feldhühnern Rebhuhn und Fasan aber auch dem Feldhasen und den Kaninchen zugute kommen. Als Hegemaßnahmen wurden besonders hervorgehoben:
Anlegen von Blühstreifen in der Feldflur und am Wegesrand
Brachflächen und Feldraine
Lärchenfenster
Hecken und Feldgehölze
Saatmischungen und Fruchtfolgen
Monitoring
Einfluss von Raubwild und Greifvögeln sowie Straßenverkehr
Förderprogramme sowie Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen
Nach einem Theorieteil konnten die Teilnehmer die Umsetzung zahlreicher Maßnahmen in der Praxis kennen lernen. Der Rundgang im Revier des Referenten Karsten Lacü war sehr abwechslungsreich und ermöglichte die Diskussion und Beantwortung verschiedener Aspekte und Fragen.
Die Lage entspannt sich, sodass auch wieder eine verlässliche Planung möglich erscheint. Daher sind die folgenden Seminare jetzt online und zur Buchung freigeschaltet:
03.07.2021, Niederwild-Hege in Theorie und Praxis mit Karsten Lacü
Kinder-Veranstaltungs-Programm mit mehreren Highlights im weiteren Jahresverlauf und Diana Denzer
Die Referenten und das Veranstaltungsteam freuen sich über Ihre Teilnahme.
Die Jagdausübung ist auch trotz Ausgangssperre möglich. Dazu hat die Landesjägerschaft das folgende Rundschreiben veröffentlicht mit Bitte um Kenntnisnahme:
Das neue Veranstaltungsprogramm für das Jagdjahr 2021/2022 ist online.
Bitte beachten Sie, dass es in diesem Jahr keine gedruckte Ausgabe des Flyers gibt. Alle Informationen erhalten Sie auf der Seite des Veranstaltungskalenders. Aufgrund der aktuellen COVID-19 Situation stehen noch nicht alle Termine fest. Des Weiteren können Termine abgesagt oder verschoben werden. Bitte beachten Sie den aktuellen Stand der letzten Bearbeitung. Regelmäßige Informationen bekommen Sie auf dieser Seite und per E-Mail Newsletter der Jägerschaft Gifhorn e.V.
Unsere Hunde sind unsere besten Freunde und oft Teil der Familie. Gleichzeitig liefern sie einen wichtigen Beitrag zur tierschutzgerechten und nachhaltigen Jagd.
Umso wichtiger ist es, auch im Notfall zu wissen, wie wir unseren treuen Jagdbegleiter retten können. „Die Rettungskette für uns Menschen steht. Im Gegensatz dazu sind unserer Hunde auf die Erste-Hilfe der Hundeführer angewiesen. Damit überbrücken wir die Zeit, bis wir beim Tierarzt angekommen sind“ sagt Tierärztin Julia Krenz.
Unter Corona-Bedingungen konnten Jäger und Nicht-Jäger die Grundlagen und erweiterten Kenntnisse zur Ersten-Hilfe am Hund erlernen: Wundversorgung, Schienen von Knochenbrüchen, Maßnahme bei verschluckten Fremdgegenständen, Vergiftung, Hitzschlag, Schock und Reanimation im Fall von Herz-Kreislauf-Versagen.
In drei Übungseinheiten wurde das gelernte am eigenen Hund praktisch angewendet. Die einzelnen Hunde hatten an der Unfalldarstellung mehr oder weniger Spaß. „Gelegentlich mit dem Hund zu üben, die Ermittlung der Vital-Funktionen auszuhalten und in der Seitenlage liegen zu bleiben kann im Notfall der Schlüssel sein“, sagt Marion Klopp, Organisatorin der Veranstaltung.
Die Hundeführer fühlen sich nun bestens auf die kommende Drückjagd-Saison vorbereitet. Wir wünschen allen viel Waidmannsheil und dass die Hunde gesund zurückkommen!
Das nächste Erste-Hilfe Seminar für Hundeführer findet am 11.04.2021 statt. Eine Anmeldung ist über die Website möglich. Das Seminar richtet sich auch an Nicht-Jäger.
Das Seminar wurde von Meinhard Haut, einem passionierten Jäger und Sportschütze geleitet.
Zuerst gab es eine Einführung in den Umgang mit der Kurzwaffe. Interessiert hörten alle Teilnehmer zu. Dann ging es endlich los mit der Praxis.
In vierer Rotten nahmen die Schützen ihren Stand ein und der praktische Teil des Trainings konnte beginnen.
Meinhard vermittelte den Teilnehmern die verschiedensten Schiesstechniken und die einzelnen Disziplinen. Ganz zum Schluss wurde der Fangschuss auf eine kranke Sau trainiert. Alle Teilnehmer fühlen sich nun sicher und vertrauter mit ihrer Kurzwaffe.
Aus dem Veranstaltungsprogramm der Jägerschaft Gifhorn gab es kürzlich einen Vortrag über Erste Hilfe für Hundeführer. Hierbei ging es um verletzt oder geschlagene Hunde, aber auch das Erkennen von Krankheiten und auch das Einschätzen von akuten und weniger akuten Erkrankungen bei denen ein Tierarzt aufgesucht werden sollte.
Die erfahrene Tierärztin Frau Dr. R. Böntgen-Simonet konnte ihr umfangreiches Wissen an die zahlreichen Zuhörer weitergeben. Sie erläuterte anschaulich umsichtiges Handeln und erklärte richtige Handgriffe, die nötig sind, wenn sich ein Hund verletzt hat. Ein weiterer Schwerpunkt dieses kurzweiligen Abends war das Erkennen von Krankheiten. Hierzu wurden anhand von Bildern erläutert, welche Symptomatik hinter welcher Krankheit stecken könnte. Jeder Teilnehmer hatte später auch noch die Möglichkeit am lebenden Objekt einige Handgriffe anzuwenden und sich zeigen zu lassen, wie man Hunde fixiert oder auch einfach nur den Puls fühlt. Ein großer Dank an dieser Stelle an ´Arlon´, der das alles geduldig über sich ergehen lassen hat.
Das große Interesse und die steigenden Teilnehmerzahlen
zeigen uns doch einmal mehr, dass wir mit solchen Seminarangeboten den Zahn der
Zeit getroffen haben und freuen uns, immer mehr nichtjagenden Hundeführern die
Möglichkeit geben, ein wenig in die Arbeit eines Jägers hineinschnuppern zu
können.
Buch- und Fachzeitschriftenautor Peter Burkhardt
bejagt seit Jahren ein Revier mit dem Wolf als Standwild. Er berichtet über die
Auswirkungen auf das Wild und die Jagdpraxis und stellt seine Erfahrungen zur Diskussion
Marion Klopp begrüßt Peter Burkhardt aus dem
Wendland und alle Anwesenden im vollbesetzten Saal des Hotels „Isenbütteler
Hof“. Sie freut sich, dass neben Mitgliedern der Jägerschaft Gifhorn auch
Interessierte aus den Nachbarjägerschaften Wolfsburg, Helmstedt, Celle und
Peine den Weg nach Isenbüttel gefunden haben.
Peter Burkhardt stellt gleich zu Anfang seines
Vortrages hervor, dass seine Ausführungen „hochgradig subjektiv“ sind, da ihm
u.a. das Expertentum „auf den Sender
geht“… Für ihn ist völlig klar, dass der Wolf in das Jagdrecht gehört.
Die Standardaussage, dass Wölfe bei uns in
Deutschland ausgestorben waren, ist aus seiner Sicht nachweislich falsch. Seine
Recherchen haben ergeben, dass schon immer welche da waren. Sie sind Normalität.
Besenderte Wölfe wandern nicht nur nach Westen, sie gehen auch gen Osten.
Wie viele? Das weiß niemand!
In der Literatur ist nachlesbar, dass in
Ehra-Lessien in den Jahren 1948 bis 1954 Wölfe nachgewiesen waren. Ab 1984
wurde der Wolf in der ehemaligen DDR ohne Schonzeit ganzjährig bejagt.
Letztlich hat sich jeder Landkreis selbst zu
bewerten!
Im Bereich des Wendlands gab es 2005 erste
Wolfspuren, 2008 waren sie regelmäßig vor Ort, 2012 gab es das erste Rudel mit
Welpen, seit 2018 gibt es im Landkreis Lüchow-Dannenberg 3 feste Rudel. In dem
Zeitraum wurden fast nur Kälber von Rot- und Damwild gerissen, allerdings
Muffelwild ausgelöscht. Überalterte Tiere wie krankes Wild waren leichte Beute.
Aber auch gesundes Wild in geringer Anzahl wurde gerissen. Jetzt sind ca. 28
Fotofallen der Landesjägerschaft montiert worden, um die Pro- und
Contra-Gruppen weiter diskutieren zu lassen.
Einige statistische Zahlen stellt Peter Burkhardt ebenfalls vor:
Ca. 180.000 Stücke Rehwild wurden zu Fallwild.
Im Landkreis Lüchow-Dannenberg
passieren fast 50 Prozent aller Unfälle mit Wild
Fazit:
Millionen Autos „wildern“ täglich
Kreiselmäher „wildern“: 500.000 tote Wildtiere – da kann ein Wolf
nicht gegen anfressen
In Deutschland leben ca. 5 Millionen Hunde. Die
Gesamtzahl der Wölfe wird mit 500 bis 1000 Tieren angegeben – wer wildert da in
welcher Anzahl?
Aus seiner Sicht ist es keine Spekulation, dass es
eine Zunahme von Nutztier-Rissen bzw. Wolf-Mensch-Hund-Begegnungen geben wird.
Auch wird sich der Druck durch Pferde-, Rinder-, Schaf-, Tourismus-, …Lobby
stetig erhöhen.
Es ist jetzt bereits Fakt, dass die Einzeljagd,
insbesondere die Kirrungsjagd und das erfolgreiche Jagdwochenende rückläufig
sind. Durch ein geändertes Raum-Zeit-Verhalten werden die revierübergreifenden
Drückjagden zunehmen. In der Jagdpraxis werden dadurch Jagdhunde zu Tode
kommen, denn die intelligenten Wölfe wechseln aktiv in die Drückjagden ein.
Im Jahr 2018 bietet die Jägerschaft unter dem Motto Jagd – Kultur – Natur – Hund erstmals ein umfassendes Veranstaltungsprogramm für die Mitglieder der Jägerschaft und für andere Interessierte an. Wir haben ein vielfältiges Bündel von Veranstaltungen geschnürt und hoffen, dass für jeden etwas Interessantes dabei ist.
Alle Veranstaltungen sind hier auf der Webseite zu finden, hier ist auch die direkte Anmeldung möglich. Einen gedruckten Flyer erhalten alle Mitglieder der Jägerschaft Gifhorn in den nächsten Tagen mit der Einladung zur Jahreshauptversammlung per Post. Den Veranstaltungsflyer gibt es aber auch als PDF-Download.
Aktuell beginnen wir bereits mit den ersten Planungen für das Veranstaltungsprogramm 2019. Hier freuen wir uns, wenn wir aus der Jägerschaft Rückmeldungen bekommen, welche Inhalte ins nächste Veranstaltungsprogramm aufgenommen werden sollen. Ganz besonders toll wäre es, wenn wir weitere Jägerinnen und Jäger finden, die Lust haben, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten im Rahmen einer Veranstaltung, eines Workshops oder eines Seminars an die Mitjäger weiterzugeben – vom Jäger für den Jäger!
Bedanken möchten wir uns bei unseren Partnern, die die Erstellung des Flyers in dieser Form durch Werbung unterstützt haben:
Am Montag,13.11.17 findet auf der Schießanlage ein Seminar für Standaufsichten statt, Beginn um 16.00 Uhr, Ende ca. 21.00 Uhr.
Schriftliche Anmeldungen per Vordruck bitte bis zum 15.10.2017 an Thomas Belte, Dannenbütteler Weg 6, 38524 Sassenburg oder
thomas.belte@t-online.de. Der Anmeldung muss eine Kopie des Jagdscheines ( Seite mit Namen, Anschrift und Lichtbild, bei erstmaligen
Jagdschein auch die erste Seite mit Jagdscheinnummer) beigefügt werden. Sportschützen legen bitte eine Kopie ihrer Bescheinigung über die
Waffensachkundeprüfung und ihres Mitgliedsausweises bei.
Zeitgleich mit der Anmeldung ist die Teilnahmegebühr von 40 €/ Teilnehmer ( incl. Seminargetränke, Verpflegung ) an die Jägerschaft
Gifhorn e.V. IBAN DE72269513110089001820 zu überweisen.
Da der Lehrgang auf 25 Teilnehmer begrenzt ist, entscheidet die Reihenfolge des Geldeinganges, soweit es mehr Teilnehmer sind.
Der Lehrgang wird von Horst Werner, Kreisschützenverband Gifhorn e.V., durchgeführt. Eine Teilnahmebescheinigung wird verteilt bzw. vom
Niedersächsischem Sportschützenverband übersandt. Eine gesonderte Einladung nach Eingang der Anmeldung erfolgt nicht.
Ein angemeldeter Teilnehmer muss bei Verhinderung spätestens bis zum 30.10.17 seine Teilnahme absagen, ansonsten erfolgt keine Erstattung der Teilnahmegebühr. In den vergangenen Jahren haben einige Hegeringe/Kreisverbände die Gebühr für die Teilnehmer übernommen.
Ende Februar 2017 bietet das OTTER-ZENTRUM Hankensbüttel ein Seminar zu den Problemen mit Steinmardern im Hausbereich an. Auf diesem Seminar werden die Biologie der Tiere sowie mögliche Abwehrmaßnahmen näher beleuchtet und diskutiert (siehe anliegendes Programm).
Das Seminar richtet sich besonders an Dachdecker, Schädlingsbekämpfer, Jäger, Behörden, Naturinteressierte und alle, die mit diesen Problemen häufiger konfrontiert werden.
Details dazu finden sich in der Seminareinladung des Otterzentrums:
haben wir 12 Teilnehmer/innen unter der Leitung von Wolfgang Voltmer, Ausbilder am Jägerlehrhof Jagdschloss Springe und seiner Mitarbeiterin Christina Kudling, nach 2tägigem Lehrgang die Berechtigung zur Jagd mit Fanggeräten erhalten.
Auf der Grundlage des Tierschutzgesetzes, der sachlichen Verbote gemäß Bundesjagdgesetz, der Bestimmungen des Niedersächsischen Jagdgesetzes, der gesetzlichen Vorgaben des Niedersächsischen Waldgesetzes und der Verkehrssicherungspflicht gemäß des Bürgerlichen Gesetzbuches wurde uns vermittelt, dass die Ausübung der Fangjagd eine sinnvolle und waidgerechte Jagdart ist, wenn eine nachhaltige Nutzung von Wildbeständen, der Schutz des Wildes vor Wildseuchen und die Reduzierung bestimmter Raubwildarten erzielt wird.
Wolfgang hat uns engagiert und deutlich den Unterschied von verbotenen und erlaubten Fallen in Niedersachsen erläutert. Als sehr erfahrener Ausbilder für die Sachkunde der Fallenjagd und als kundiger Fallenbauer hat er uns im praktischen Teil eine große Anzahl an Fallen und deren Funktionen gezeigt und erklärt. Detaillierte Informationen erhielten wir von Christina über die für den Lebendfang konstruierten Kastenfallen. Auch das fängische Herrichten dieser verschiedenen Fallen und insbesondere der Schwanenhälse und Eiabzugeisen für den Todfang stand für jede/n von uns auf dem Programm: hierbei wurde uns allen klar, dass die Fallenjagd ein hohes Maß an Vorsicht, Können und Zuverlässigkeit erfordert!
Über die Vor- und Nachteile der Baujagd sowohl im Kunst- als auch im Naturbau gab es interessante, teils zum Schmunzeln führende Einzelheiten – bis hin zu der Erkenntnis, eine Baujagd auch aufgeben zu können, bevor ein kompletter Erdaushub den Fuchs „freilegt“…
An diesen beiden lehrreichen Tagen, die wir aufgrund warmer Temperaturen und besten Wetters überwiegend im Freien erlebten, wurde von Harald und Renate mit leckeren Speisen für unser leibliches Wohl gesorgt.
Unser Fazit: Der Fallenlehrgang ist ein bereichernder Bestandteil für Jagdscheininhaber und somit für jeden Jäger empfehlenswert! Wir sehen erwartungsvoll dem Aufbaukurs in 2014 entgegen.