Das jagdliche Schießen fördert die Erhaltung und weitere Verbesserung der Treffsicherheit und dient dazu, den Umgang mit der Schusswaffe sicherer zu machen und ist somit ein wichtiger Bestandteil der waidgerechten Jagdausübung. Auch ist es wichtig, regelmäßig die Treffpunktlage der Jagdwaffen zu prüfen, z.B. nach einem Munitionswechsel oder zum Beginn der Jagdzeit im Frühjahr. Mit dem jagdlichen Schießen wollen wir Jäger unsere erlernten Fertigkeiten mit der Waffe überprüfen, vervollkommnen und steigern – Einige bis hin zu Wettkämpfen auf Kreis-, Bezirks-, Landes- und Bundesebene.
Durch ständiges Üben verbessern wir nicht nur unsere Schussleistung, sondern wir werden uns auch unserer persönlichen Leistungsgrenzen besser bewusst, verzichten dadurch auf riskante Schüsse und verwirklichen damit die Grundsätze der Waidgerechtigkeit und des Tierschutzes.
Mit dem Schießstand in Westerbeck verfügt die Jägerschaft Gifhorn über eine moderne Schießanlage, die alle Anforderungen an jagdliches Schießen sowohl zu Übungs- als auch zu Wettkampfszwecken abdeckt. Wir haben einen Langwaffenstand mit 4x100m Bahnen, 1x50m Bahn und 1x Laufender Keiler, einen Kurzwaffenstand mit 4x25m Bahnen sowie 1x Kipphase sowie jeweils einen Skeet- und einen Trapstand.
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