2025-05-11_Heidepokalschießen

Ergebnisliste Heidepokal: Heidepokal_2025

Der Wettkampftag im jagdlichen Schießen auf der Schießanlage der Jägerschaft Gifhorn e.V. in Westerbeck endet mit einer großen Überraschung für Martin Aue aus der Jägerschaft Goslar e.V.: per Losverfahren, zu dem alle Teilnehmerbelege der Schießveranstaltung „im Kessel“ sind, wird er zum glücklichen Gewinner und Eigentümer einer Büchse „Sauer 101 Select“, überreicht von Andreas Leppmann (Fa. Blaser) und Stefan Knappworst.

 

Der Einladung zum Pokalschießen folgen 82 Schützen. Sie werden von Markus Müller, stv. Vorsitzender der Jägerschaft sowie Kreisschießobmann und Johannes Meier, stv. Kreisschießobmann, in 14 Rotten eingeteilt. Die Disziplinen „laufender Keiler“, „Skeet“ und „Trap“ sind bis zum späten Nachmittag von allen Teilnehmenden absolviert.

 

Ein besonders herzliches „Dankeschön!“ spricht Markus Müller dem Team der Aufsichtspersonen aus. Ohne sie  wäre dieser Wettbewerb nicht durchführbar. Die heutigen Einsätze und Durchführungen auf den einzelnen Ständen verlaufen reibungslos.

 

 

 

 

 

Nun gilt die Aufmerksamkeit aller Schützen der Ergebnis-Auswertung, den Platzierungen und im Anschluss daran der Gewinn-Verlosung. Nur wenige Teilnehmer haben die Schießanlage bereits vor dieser Verkündung verlassen. Es gilt, dass ausschließlich Anwesende einen Losgewinn entgegen nehmen dürfen. 

 

 

Doch zunächst spielen die Jagdhorn- und Parforcehorn-Bläser aus den Gruppen des Hegeringes Wittingen und Isenhagener Land unter der Leitung von Kreisbläserobmann Volker Smilowski zur „Begrüßung“ auf und eröffnen damit die Siegerehrungen.

 

 

 

 

Beste Taube:           Christoph Elbers                  47 Tauben

Beste Kugel:             Hans Bülthuis                       98 Punkte

 

Beide erhalten einen Gutschein der Firma Knappworst für den großen Schießsimulator „Dasch Schießkino“ am Waller See 1 in Schwülper.

 

Für die folgenden Wertungen hat stv. Vorsitzender Markus Müller nach entsprechender Punktzahl je 41 Schützen in A- und B-Gruppe zugeteilt. Die drei Besten beider Gruppen freuen sich jeweils über einen Knappworst-Gutschein.

 

A-Gruppe

 

3. Platz 322 Punkte Janik Ostergetelo

2. Platz 324 Punkte Paul Uekermann

1. Platz 324 Punkte Christoph Elbers

 

B-Gruppe

 

3. Platz 246 Punkte Marion Klopp

2. Platz 246 Punkte Holger Jelpke

1. Platz 247 Punkte Stephanie Dührsen

 

 

 

Die Schützen der drei besten Mannschaften erhalten ebenfalls je einen Gutschein für den Schießsimulator.

 

  1. Platz 877 Punkte „Uelzen Ü90“

                                                                       (E.Noje-Knollmann, C.Elbers, M.Flindt)

 

  1. Platz 900 Punkte „Reisegruppe Rehschreck“

                                                                       (J.Hüller, J.Meier, B.Elvers)

 

  1. Platz 942 Punkte „Rauschige Keiler“

                                                                       (J.Ostergetelo, H.Bülthuis, M. Opitz)

 

 

 

Über weitere Sonderpreise aus „dem Kessel“, nämlich einer Wildwanne und zwei Ferngläsern, ebenfalls von Firma Knappworst gesponsert, freuen sich Rolf Kaltenbrunn, Paul Uekermann und Jörn Hüller.

 

Zu guter Letzt dankt Marion allen Helfern, den Mitarbeitern der Schießanlage für die Versorgung, den Unterstützern und Sponsoren, dem Organisationsteam und den Teilnehmenden für den gelungenen Tag, sieht dem nächsten Heidepokal-Wettkämpfen gern entgegen, wünscht eine gute Heimreise und einen angenehm ausklingenden Muttertag.

 

2025-05-13/ahe

Bericht: Angela Heider

Fotos: privat

2025-05-10 LJN-Ländervergleichsschießen

Pünktlich um 08:00 Uhr fällt der erste Schuss auf der Schießanlage der Jägerschaft Gifhorn e.V. in Westerbeck!

Auf Initiative des Bezirksschießobmanns, Rolf Kaltenbrunn, des Kaderbetreuers der niedersächsischen Junioren, Ralf Müller und des stv. Vorsitzenden der Jägerschaft Gifhorn e.V., Markus Müller wird die „alte Tradition“ des Ländervergleichschießens erneut ins Leben gerufen.

Aus den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und dem Stadtstaat Hamburg reisen 110 Schützen zum  „Tor der Südheide“, die bei bester Witterung einen interessanten Wettkampftag erleben.

 

Insgesamt 400 Punkte könnten bei den Disziplinen „Kugel“ (jeweils 10 Schuss auf den laufenden und den stehenden Keiler), Trap und Skeet (jeweils 25 Tauben) erreicht werden…

 

Das Rahmenprogramm kann sich sehen lassen: das Schießkino der Firma Blaser wird über die gesamte Dauer der Veranstaltung gut angenommen.

 

Die Schützen und Begleiter können sich mit Blumen für den bevorstehenden Muttertag vom Blumenhof Ausbüttel eindecken


Die Versorgung für das leibliche Wohl der Anwesenden übernehmen die Mitarbeiter der Schießanlage, es ist für alle Genüsse gesorgt. Bei Ehepaar Schilling gibt es erstmals nach Abschluss der Schießdurchgänge ein Glas Gröhl-Wein.


Ein Novum auf unserer Schießanlage ist das Universitäts-Projekt von Karl Dettke und Lars Kühl
: der 3-D-Drucker für Gewehrschäfte. Das Interesse der Schützen ist groß mehr darüber zu erfahren, mit welchen unterschiedlichen Materialien sehr  leichte aber absolut stabile Schäfte produziert werden können.

 

 

 

 

 

 

 

Ein herzlichen „Dankeschön!“ an die Organisatoren, Helfer, Aufsichten und  Teilnehmenden, die allesamt zu diesem ohne Störungen verlaufenden Tag beigetragen haben.

Die Jungen Jäger sind auf allen Ständen sicher in ihrer Tätigkeit als benannte Aufsichtspersonen, was von den Schützen als sehr positiv bewertet wird.

 

 

Im Rahmen der Siegerehrungen erhält jeder Schütze Präsente von unseren Sponsoren. Danke für die großzügigen Sachspenden:

 

Firma Blaser

-Firma RWS

-Firma Wilshusen

Firma Grube

Rolf Kaltenbrunn

Firma Knappworst

Firma Oldenburger Jagdcenter

Firma Zaunteam

 

Die Siegerehrungen werden von Jagdhornbläsern unter der Leitung von Kreisbläserobmann Volker Smilowski eröffnet.

 

 

Bezirksschießobmann Rolf Kaltenbrunn begrüßt u.a. Marianne Rohde, Obfrau der LJN für das jagdlicht Schießen. Er freut sich über ihre Anwesenheit und dankt herzlich für die Unterstützung der Landesjägerschaft Niedersachsen, insbesondere auch in finanzieller Hinsicht. Gemeinsam nominieren sie die Gewinner des heutigen Ländervergleichsschießens:

 

 

Junioren

 

3.367 Punkte – Falk Wilhelm Schlüter – Schleswig-Holstein

2.383 Punkte – Jan Henrik Holst — Schleswig-Holstein

1.385 Punkte – Hans Bülthius –  Niedersachsen

 

 

Beste Einzelschützen

3.382 Punkte – Heiner Kamper– Brandenburg

2.383 Punkte – Jan Henrik Holst– Schleswig-Holstein

1.385 Punkte – Hans Bülthius– Niedersachsen

 

 

Taube – Kugel – Gesamt

Bester Kugelschütze: 193 Punkte – Janik Ostergettelo– Niedersachsen

Bester Taubenschütze:196 Punkte – Hans Bülthius– Niedersachsen

GESAMTSIEGER:385 Punkte – Hans Bülthius– Niedersachsen

 

Beste Mannschaften

3. 1809 PunkteSchleswig-Holstein, Junioren

2. 1834 PunkteBrandenburg

1. 1844 PunkteNiedersachsen, offene

 


Landesschießobfrau Wanja Ellerbrock (re.) lädt zum Vergleichsschießen in 2027 nach Schleswig-Holstein
ein.

 

Ralf Müller, derzeit Kaderbetreuer der LJN-Junioren Niedersachsen informiert Marianne Rohde und alle Anwesenden, dass er sein Ehrenamt nach Abschluss der Schießwettkämpfe in diesem Jahr beenden wird. Marion bedauert seine Entscheidung und dankt ihm herzlich für sein unermüdliches, erfolgreiches Engagement für die Junioren der Landesjägerschaft.

 

2025-05-10/ahe

Bericht: Angela Heider

Fotos: privat

„Gemeinsam für den Naturschutz“ – Storchenfest

Das NABU-Artenschutzzentrum Leiferde lud am 27.04.2025 zum traditionellen Storchenfest ein. Der Hegering Hillerse war mit eigenem Stand beteiligt und bereicherte die Veranstaltung mit spannenden Mitmachaktionen. Bei bestem Frühlingswetter erkundeten zahlreiche Besucherinnen und Besucher die vielfältigen Angebote rund um den Natur- und Artenschutz.

Ein besonderer Anziehungspunkt war das Entdeckermobil „Erlebnis NATUR“ der Jägerschaften Gifhorn und Celle. Kinder entdeckten auf spielerische Weise die verschiedenen Lebensräume Niedersachsens. Bei einer Rallye rund um das Mobil galt es, heimische Tiere und Pflanzen kennenzulernen und das eigene Wissen unter Beweis zu stellen. Das Entdeckermobil ergänzte dabei hervorragend die vorhandenen Angebote des NABU-Artenschutzzentrums. Hier werden aktuell u.a. ein Rotmilan, ein Mäusebussard, zwei Uhus und ein Kolkrabe gepflegt. So entstand ein stimmiges Gesamtbild der heimischen Tierwelt – von der theoretischen Wissensvermittlung bis zur Begegnung mit lebenden Tieren.

 

Besonders erfreulich ist die enge Zusammenarbeit zwischen dem NABU und dem Hegering Hillerse zu nennen. Beide Seiten zeigten eindrucksvoll, dass Naturschutz und jagdliches Engagement Hand in Hand gehen. Während der NABU seine vielfältigen Projekte im Artenschutz und in der Umweltbildung präsentierte, informierte der Hegering über seine Maßnahmen zur Förderung von Lebensräumen, wie Streuobstwiesen und Heckenpflanzungen. Gemeinsam stellten sie den Schutz und Erhalt unserer Natur in den Mittelpunkt.

Das Storchenfest bot eine wunderbare Gelegenheit, die Öffentlichkeit für den Naturschutz zu begeistern und miteinander ins Gespräch zu kommen. Dies wurde von den Besucherinnen und Besuchern sehr positiv aufgenommen – ein schönes Beispiel dafür, wie gemeinsames Engagement unsere Natur nachhaltig stärken kann.

 

 

Bericht: Jürgen Heckmann

Fotos: privat

 

28.04.2025/Heider

Ausschreibung für die Hornfesselspange am 18.05.2025

Prüfungsordnung der Jägerschaft Gifhorn für Jagdhornbläser zum Erwerb der kupfernen Bläserspange,
angelehnt an die Prüfungsordnung der Landesjägerschaft Niedersachsen vom 01.01.2013

Wann: 18.Mai 2025 in der Weihnachtsbaumschutzhütte zwischen Oerrel und Hankensbüttel
Uhrzeit: 10.00 Uhr
Wo: Weihnachtsbaumschutzhütte zwischen Oerrel und Hankensbüttel


Hallo zusammen,
die Jägerschaft Gifhorn führt eine Basisprüfung für Jagdhornbläser durch, die sich noch nicht bei
einem Niedersächsischen Landeswettbewerb qualifiziert haben.
Das heißt: in dieser „Basisprüfung“ werden 5 Jagdsignale einzeln vorgetragen. Die fünf zur Prüfung
geforderten Signale werden aus vorgegebenen 5er-Losgruppen von jedem Bläser selbst gezogen.


  • Folgende Signale sind im Topf:
    Sammeln der Jäger Aufbruch zur Jagd
    Das Ganze-Anblasen des Treibens Treiber in den Kessel
    Aufhören zu schießen Sau tot
    Reh tot Hase tot
    Kaninchen tot Flugwild tot
    Jagd vorbei (ohne Halali)


Die Prüfung wird vor einer Prüfungskommission (1 Vorstandsmitglied und Bläserobmann der
Jägerschaft Gifhorn und einem Bläserobmann einer anderen Jägerschaft/Bläsergruppe) abgehalten.
Die zu prüfenden Bläser müssen Mitglieder der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. sein.
Die jeweils gelosten Signale sind von den Prüflingen im Einzelvortag auswendig vorzublasen. Es kann
bei mehrstimmigen Signalen die Stimme frei gewählt werden. Dieses muss vor dem Vortrag der
Prüfungskommission mitgeteilt werden. Es gelten die Notenvorgaben der jeweils aktuellen Ausgabe
der DJV-Vorschrift für das Jagdhornblasen und liegen dieser Ausschreibung bei.
Die Prüfung ist bestanden, wenn der zu prüfende Bläser die geforderten Signale in einer für den
praktischen Jagdbetrieb ausreichenden Wiedergabe beherrscht.
Über die Prüfung wird ein individueller Beurteilungsbogen sowie eine Gesamtniederschrift angefertigt,
aus der die Ergebnisse der einzelnen Bläser hervorgehen. Diese Unterlagen wird von der Jägerschaft
fünf Jahre aufbewahrt. Eine Kopie der Niederschrift mit den Ergebnissen wird auch an die
Geschäftsstelle der Landesjägerschaft Niedersachsen geschickt.
Die Bläser, die die Prüfung bestanden haben, erhalten jeweils eine persönliche Urkunde sowie die
eigens hierfür geschaffene kupferne Bläserspange der Landesjägerschaft.
Ich freu mich auf eure Anmeldung


Waidmannsheil und immer guten Ansatz

Volker Smilovski

Bestandene Jägerausbildung im Langzeitkurs 2024/25 in der Jägerschaft Gifhorn e.V.

Die glücklichen Jungjäger/innen nach bestandener Prüfung

(von l. nach r.: Michael Schneider, Nicole Peyer, Linda Fehse, Robert Schrieber, Katja Lindenau, Mattis Plagge, Maurice Kroll, Johannes Georg, Alina Homann, Ben Wiedenroth, Sinja Michels, Katja Wulsdorf, Valerie Buchholz, Britta Niebuhr, Simone Filler, Julia Behrendt, Birgit Jahnkow, Doris Blank, Bernd Niebuhr, Sascha Poppen, Andress Hendel, Markus Nieger und Tino Richter; Foto: privat)

Nach der Prüfung des jagdlichen Schießens im Oktober 2024 und der schriftlichen Prüfung trafen sich am 12. April 2025 früh morgens bei schönstem Wetter insgesamt 31 Prüflinge, Bläser der Jägerschaft Gifhorn, 20 Prüfer, der Kreisjägermeister Karsten Lacü, sowie die Landkreis-Vertreter der Abteilung 3.3  im Revier Ringelah, um den letzten Teil der Jägerprüfung nach Vorgabe der JFPVO zu absolvieren – die mündlich-praktische Prüfung.

Bis in den Nachmittag hinein wurde an insgesamt 5 Stationen das Wissen, das die ehrenamtlich tätigen Ausbilder/innen der Jägerschaft Gifhorn e.V. in den vergangenen 8 Monaten den wissbegierigen Jungjägern vermittelt hatten, auf  – im wahrsten Sinne – Herz und Nieren geprüft.

Bisweilen lagen bei dem einen oder der anderen die Nerven blank, was bei der Fülle der zu bewältigenden Lerninhalte nicht verwunderlich ist! Auch liegt die aktive Schulzeit und damit der Umgang mit einer Prüfungssituation bei einigen der Prüflinge schon ein paar wenige Jahre zurück, was der Nervosität ebenfalls nicht erträglich war.

Die Prüflinge haben den Fragen und Aufgaben der Prüfer Stand gehalten, erleichtert und mit Aussicht auf zukünftigen Jagderfolg ihr Prüfungszeugnis zur Erlangung des ersten Jagdscheines aus den Händen von Herrn Maik Hüller und unserem Kreisjägermeister, Herrn Karsten Lacü, in Empfang nehmen dürfen.

Die Jungjäger/innen sagen „Danke!“:

Ohne unsere Ausbilder/innen und Mentoren der Kreisjägerschaft Gifhorn e.V. wäre diese qualitativ hochwertige Ausbildung nicht möglich!

Bei Thomas Belte bedanken wir uns, dass wir unseren Kugelahorn als Dank an unsere Ausbilder/innen auf dem Schießstandgelände Westerbeck pflanzen durften!

Waidmannsheil,

die Jungen Jäger

Grünkohlwanderung Hegering Hehlenriede

Am Sonntag, 23. Februar 2025 gingen die Jäger des Hegerings Hehlenriede wieder mal auf Wandertour durch das beschauliche Isenbüttel. Begleitet von Henning Müller, der bei dem ein oder anderen Zwischenstopp viel über sein Revier erzählen konnte. Der Hegering bedankt sich an dieser Stelle für sein Engagement.

Über zwei Stunden gingen die Jäger über Stock und Stein, teilweise mit Hund an ihrer Seite.

Natürlich gab es auch wieder zwei Pausen, in denen es kalte und warme Getränke für alle gab, ein Dankeschön an Dirk Sandelmann für die Organisation.

Zum Schluss landeten wir im „Isenbütteler Hof“ und hatten uns den Grünkohl wohl verdient. Wir wurden sehr gut bewirtet und es schmeckte einfach allen.

Es war – wie immer – ein schönes Event, das zeigt, dass Zusammenhalt in unserem Hegering großgeschrieben wird.

Waidmannsheil,

Nadine Meyer-Roxlau

Ein Wolf im Klassenzimmer

 

 

Ist der echt?! Diese Frage hörte sich so oft an diesem Tag, verbunden mit großem Erstaunen der Kinder, wie ein Wolf „in echt“ aussieht.

Ich durfte mir das Wolfspräparat (eine Fähe, knapp ein Jahr alt) von Herrn Laser, dem Wolfsberater aus Gifhorn, für diesen Zweck ausleihen, auch an dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön hierfür!

Ich besuchte am 24. Januar 2025 die Realschule in Calberlah und erzählte den drei 5. Klassen etwas über den Wolf und den Hund. Aussehen, Verhalten, Unterschiede Wolf und Hund, Domestizierung, etc., es waren viele Themen, die die Kinder alle sehr gut annahmen und viele gute Fragen stellten. Am interessantesten fanden die Kinder das Thema wie sich ein Rudel zusammensetzt, da sie es aus Kinderfilmen und dem Alpha-Wolf, der sich dort die stärksten Wölfe aussucht für sein Rudel, ganz anders gelernt haben.  Natürlich kamen auch viele Fragen zum eigenen Verhalten in der Natur: was passiert wenn ich einem Wolf begegne?! Ich denke sie alle konnten danach beruhigt nach Hause gehen, da Fünftklässler eher nicht auf dem Speiseplan des Wolfes stehen.

Aber nicht nur zum Wolf, auch zum Hund hatten die Kinder schon ein gutes, fundiertes Wissen. Was für Hunde gibt es, für welche Zwecke werden welche Hunde gezüchtet? Es gibt den Jagdhund – na klar, aber auch den Polizeihund, den Hütehund, den Familienhund, und so weiter. Jeder hat seine eigene, wichtige Aufgabe, egal ob es haupt-, nebenberuflich oder in der Freizeit ist.

Es machte unheimlich viel Spaß mit den Schülern und ich war erstaunt wie viel sie schon wussten.  Und wie viele Selfies mit dem Wolf gemacht wurden.

Waidmannsheil,

 

Nadine Meyer-Roxlau

Ausschreibung Heidepokal

!!!Der Heidepokal ist ausgebucht, weitere Anmeldungen kommen auf die Warteliste!!!

Heidepokal im jagdlichen Schießen mit der Langwaffe findet als Mannschaft-und Einzelwettbewerb statt.

Termin: 11.05.2025 Ort: Schießanlage Westerbeck

Ablauf: Beginn des Schießens 11.05.24 ab 08.00 Uhr

Jagdliche Kleidung und ein jagdlicher Anschlag (siehe DJV-Schießvorschrift von 01.04.24) werden vorausgesetzt.

 

Teilnehmer: Alle Jäger/innen, die im Besitz eines gültigen Jagdscheines sind.

Disziplin: Kombiniertes Büchsen-und Flintenschießen

10 Schuss laufender Keiler

25 Tauben Trap

25 Tauben Skeet Spezial Gifhorn

Waffen und Munition: Büchsen ab Kal.22 Hornet Munition: Skeet 24 gr., 2,0 mm; Trap 24 gr.; 2,4 mm

Flinten: bis Kaliber 12

 

Verstöße gegen die Regelungen führt die sofortige Disqualifikation mit sich.

Wertung: Es erfolgt eine Einzeltageswertung der Schützen. Hierzu wird das Feld in

eine A und B-Klasse nach Ende des Schießens aufgeteilt.

Mannschaftswertung. Die Mannschaft besteht aus 3 Jägern/innen.

Siegerehrung: Die Siegerehrung erfolgt am Ende jedes Wettkampftages ca. 1 Stunde

nach Beendigung des Schießens. Nicht anwesende Schützen verzichten auf die

Ehrenpreise!!!

 

Preise: Gutscheine und diverses von der Fa. Knappworst und Blaser

Unter allen anwesenden Teilnehmern wird eine Sauer 101 Select verlost.Seite 2 von 2

Nenngebühr:

je Mannschaft: 150,-€ je Einzelschütze: 50,-€

Die Zahlung wird erbeten an:

Jägerschaft Gifhorn

Konto IBAN : DE49 2695 1311 0162 3892 33

Verwendungszweck: HP 2025 Name Starter ……..

Startgeld: ist gleich Reue Geld. Bei einer Um-oder Ersatzmeldungen werden 10,-€

erhoben Protestgebühr: 50,00 € (verbleibt bei der Ablehnung des Protestes in der Wettkampfkasse)

 

Meldung:

Die Teilnahmemeldung ist bis zum 01.05.25 an

Markus Müller Triftstraße 46, 38539 Müden/Aller richten.

Bitte per Mail: mark_92@web.de

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und Meldungen werden werden nur berücksichtigt bei Zahlungseingang und Meldungsmail.

Mit der Meldung werden die Bedingungen des Veranstalters akzeptiert. Gäste sind herzlich willkommen.

Änderungen der Ausschreibung bleiben dem Veranstalter vorbehalten.

Die Startzeiten werden am 05.05.2025 bekanntgegeben.

 

Anbei noch einmal die PDF als Ausschreibung

Ende der Beizsaison

Die Beizvögel dürfen mausern und die Krähen sich erholen! 😊
Die Beizsaison ist beendet!

Der Habicht hat vom 30.09.2024 – 23.01.2025 130 Rabenvögel zur Strecke gebracht!

Wir haben uns im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit auch wieder bemüht und die Pächter unterstützt.
So waren wir mit einem Infostand auf dem Naturmarkt in Bad Bevensen, der 50 Jahrfeier der Samtgemeinde Wesendorf, auf Hegeringversammlungen und einem Weihnachtsmarkt.
Ebenso gab es einige Beratungen verschiedener Institutionen zum Thema Vergrämung.


Wir bedanken uns wieder bei allen für die tollen Möglichkeiten und verbleiben mit
Falknersheil

Nadine Leifeld
Niels Meyer-Först

Demonstration am 30. Januar 2025 in Hannover

Jetzt geht’s ums Ganze – Jagd sichern, Natur bewahren!

Die Jägerschaft Gifhorn stellt mehrere Reisebusse für einen kostenlosen Transport zur Verfügung. Weitere Informationen bekommen Sie von Ihrem Hegeringleiter

Liebe Jägerinnen und Jäger,

am 16. Dezember 2024 fand im Landtag eine öffentliche Diskussionsveranstaltung der grünen Landtagsfraktion zum geplanten neuen Niedersächsischen Jagdgesetz (NJagdG) statt. Dabei wurde erneut deutlich, dass unsere in den drei vorangegangenen Dialoggesprächen vorgetragenen Argumente in den zentralen Punkten nicht aufgenommen und berücksichtigt wurden. Der wohl gravierendste Punkt: Die grüne Ministerin will pauschal die Ausbildung von Jagdhunden am lebenden Wild verbieten! Eine Übersicht aller in Rede stehenden Änderungen finden Sie auf der Homepage des LJN Internetseite. Dort können Sie die Details nachlesen.

Inzwischen kann man den Eindruck gewinnen, dass es um viel mehr als eine Änderung des Jagdgesetzes geht. Einige Vertreter von Tierrechtsorganisationen verfolgen kein geringeres Ziel als die langfristige Abschaffung der Jagd. Entweder teilt die Ministerin Miriam Staudte dieses Ziel oder sie lässt sich hier instrumentalisieren.

Unsere durch viele geführte Gespräche genährte Hoffnung, dass sich die SPD- Fraktion von diesen rein ideologisch begründeten Verboten klar und unmissverständlich distanziert, hat sich leider nicht erfüllt. An dieser Stelle müssen wir mit Bedauern feststellen, dass die SPD den grünen Koalitionspartner beim Thema Jagd das Feld unkommentiert überlässt. Wenn die rot-grüne Landesregierung den Gesetzentwurf so beschließt, dann ist das nicht nur ein Schritt zu weniger Natur- und Tierschutz und zum Schaden der Jagd. Das ist Politik gegen den ländlichen Raum – wieder einmal.

Dies können und wollen wir nicht hinnehmen. Deshalb rufen wir am

30. Januar 2025 ab 10.00 Uhr

zu einer Demonstration unter dem Motto

Jetzt geht’s ums Ganze – Jagd sichern, Natur bewahren!

auf. Treffpunkt ist der Schützenplatz in Hannover.

Dort wird es eine Auftaktkundgebung geben, bevor wir uns mit Jagdhörnern und orange-farbiger Warnkleidung gemeinsam zum niedersächsischen Landtag begeben. Wir werden Sie zeitnah mit allen relevanten organisatorischen Informationen versorgen.

Liebe Jägerinnen und Jäger, der Erfolg unseres Protestes hängt entscheidend davon ab, wie geschlossen wir am 30. Januar in Hannover auftreten. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, an dem jede Jägerin und jeder Jäger etwas dazu beitragen kann und muss, damit die Jagd in Niedersachsen zukunftsfähig bleibt.

Wir setzen auf Ihre Unterstützung!

Wir sind überzeugt, dass wir die richtigen Argumente auf unserer Seite haben! Darum braucht es jetzt ein Zeichen der Stärke, damit die Politik in der Landeshauptstadt doch noch ein Einsehen hat und versteht.

Stets aktuelle Informationen erhalten Sie darüber hinaus auf unserer Homepage, unseren Social-Media Kanälen und Mitglieder der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. in einer Sonderausgabe der Mitgliederzeitung BLATTZEIT Mitte Januar.

Wir sehen uns am 30. Januar 2025 in Hannover!

Das Präsidium der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V.

Helmut Dammann-Tamke, Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen
Helmut Blauth, Stellv. Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen
Ralf Eickhoff, Stellv. Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen
Ernst-Dieter Meinecke, Stellv. Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen
Josef Schröer, Stellv. Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen
Chraistian Schaper, Scahtzmeister der Landesjägerschaft Niedersachsen

Mitgliederversammlung Hegering Steinhorst

13.12.2024

Hegering Steinhorst ehrt Mitglieder

Zur diesjährigen Mitgliederversammlung im Landhaus Räderloh begrüßte der Hegeringleiter Hartmut Röling 41 Mitglieder und Gäste.

Er eröffnete die Versammlung mit dem Ausspruch:“ Es ist des Jägers Ehrenschild, dass er beschützt und hegt sein Wild, waidmännisch jagt, wie sich´s gehört, den Schöpfer im Geschöpfe ehrt“.

Bei der Hegeschau wurden 6 Rotwild- und 15 Rehwildgehörne ausgestellt. Für drei der Rehwildgehörne wurden Auszeichnungen verliehen. Für das stärkste, das älteste und das abnormste Gehörn.

Die schon mehrfach preisgekrönten „Jagdhornbläser Isenhagener Land“ untermalten die Veranstaltung musikalisch mit den zu den erlegten Geschöpfen passenden Jagdhornsignalen.

Hartmut Röling erklärte in seinem Bericht, dass der Wildbestand wieder einmal zurückgegangen ist. Eine wieder heimisch gewordene Wildart aus der Gruppe der Räuber ist zahlreich im Bereich des Hegering Steinhorst vorhanden und sorgt für eine deutlich Reduktion und Verhaltensänderung des Rot-, Reh- und Schwarzwildbestandes.

Der Schießwart des Hegering Steinhorst, Manuel Roth, berichtete über die im laufenden Jahr stattgefundenen Termine wie z.B. dem Besuch im Schießkino in Celle. Im nächsten Jahr wird dieser Termin in dem neuen Schießkino der Firma Knappworst in Walle stattfinden. Weiter erklärte Manuel Roth, dass der Hegering Steinhorst ab sofort eine Auszeichnung in Form eines Prädatorenpokals verleihen wird. Diese soll dazu beitragen das Niederwild, wie u.a. Rebhühner und Fasane zu fördern, damit es sich wieder, wie es einst war, in unserer Umgebung verbreiten kann.

Die Schatzmeisterin, Anna Röhling, verlass die Entwicklung des Kassenbestandes und berichtete über ansteigende Mitgliederzahl auf nun 70 Personen im Hegering.

Der Hegeringleiter durfte dieses Jahr folgende Ehrungen vornehmen: Für die 25-jährige Mitgliedschaft im Hegering Steinhorst konnten Patricia Almstedt und Ulrike Beindorf-Stracke und für die 60-jährige Mitgliedschaft Hans-Joachim Pilz geehrt werden.

Als ganz besondere Auszeichnung wurde Wolfgang Helbig aus Lachendorf als Ehrenmitglied in der Jägerschaft Gifhorn ernannt. Diesen Titel erhielt er für seine außerordentlichen Dienste im Waidwerk.

Die Vorsitzende der Jägerschaft Gifhorn, Marion Klopp, überreichte Hartmut Röling ein Banner mit dem Wappen der Jägerschaft und der Aufschrift Hegering Steinhorst. Dieser bedankte sich und schloss die Versammlung mit einem dreifachen Horrido.

Im Anschluss konnte Theo Grüntjens den Teilnehmern mit seinem Vortrag „Ansprechen von Rotwild“ seine langjährige Fachkenntnis über Rotwild vermitteln.

 

die Geehrten: v. l. Wolfgang Helbig, Jochen Pilz, Jürgen Bäumer i.V. für Dietmar Knöchelmann, Helge Dierks, Philipp Trunkwalter, Hartmut Röling

 

Bannerverleihung: v. l. Marion Klopp, Hartmut Röling