Es gibt noch Karten für den Gifhorner Jägerball am 18.02.2017 im Hotel „Isenbüttler Hof“. Interessierte melden sich schnell bei Frank Traichel im „Isenbüttler Hof“ oder bei Ralf Müller unter 05372 /6265 oder 0151-17354880.
Jahr: 2017
Seminar zur Marderabwehr im Hausbereich

Ende Februar 2017 bietet das OTTER-ZENTRUM Hankensbüttel ein Seminar zu den Problemen mit Steinmardern im Hausbereich an. Auf diesem Seminar werden die Biologie der Tiere sowie mögliche Abwehrmaßnahmen näher beleuchtet und diskutiert (siehe anliegendes Programm).
Das Seminar richtet sich besonders an Dachdecker, Schädlingsbekämpfer, Jäger, Behörden, Naturinteressierte und alle, die mit diesen Problemen häufiger konfrontiert werden.
Details dazu finden sich in der Seminareinladung des Otterzentrums:
„Wenn die Jäger mehr Rehe schießen würden, gäbe es weniger Wölfe…“
In einem Interview mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung hat der Niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel sich u.a. zu den steigenden Wolfszahlen geäussert und dabei gesagt:
„Einen schnellen Beitrag zur Regulierung könnten jetzt schon die Jäger leisten, indem sie mehr Schalenwild schießen. Je mehr Rehe es gibt, desto größer ist nämlich erwiesenermaßen die Zahl der Beutegreifer. Weniger Rehe würden also auch weniger Wölfe bedeuten.“
Das vollständige Interview: Interview_Haz
Die Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. hat dazu eine Presseerklärung herausgegeben, in der sie sich irritiert und befremdet über diese Schuldzuweisung zeigt und u.a. schreibt:
„Angesichts einer seit langem bekannten jährlichen Reproduktionsrate der Wölfe von 30
Prozent und mehr, zeugten solche Äußerungen eher von der Hilflosigkeit des
Ministeriums und dem durchsichtigen wie verzweifelten Versuch, von den eigenen
Unterlassungen und Fehlern abzulenken.“
Die vollständige Pressemeldung: PI_Land Niedersachsen ist für das Wolfsmanagment verantwortlich

